Wann sprechen wir von Diskriminierung? Wenn etwas diskriminierend gemeint ist? Oder wenn sich jemand diskriminiert fühlt?

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Wenn jemand dadurch ein tatsächlicher Schaden entsteht oder „nur“ ein gefühlter?  Selbst gut gemeint ist manchmal einfach nicht gut gemacht. Und nicht zu diskriminieren reicht leider nicht aus, um in diversen Kontexten erfolgreich leben und arbeiten zu können. Awareness, Empathie, Offenheit sind Kernelemente einer echten Diversity-Kompetenz. Sensible Sprache und das Wissen über Unconscious Biases baut darauf auf.

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Gute Führungskräfte haben immer ein offenes Ohr, helfen inhaltlich, geben uns Freiheiten, stärken uns den Rücken, bewahren uns vor Überforderung, haben die Bedürfnisse aller Teammitglieder im Blick, fördern und fordern uns, nehmen auf uns Rücksicht. Sind also in der Theorie perfekt.

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In der Praxis leider selten. Denn sie sind auch nur Menschen wie Du und ich. Und oft nicht aufgrund ihrer Soft Skills eine Führungskraft, sondern aufgrund fachlicher Expertise aufgestiegen. Und oft gerade deshalb stark selber unter Druck. In meinen Leadership-Workshops lernen wir, dieses Idealbild zu entzaubern, in mundgerechte Happen zu zerlegen und diese solange durchzukauen, bis sie einfacher zu verdauen sind. Konkret meine ich damit …

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• Eigener Führungsstil entwickeln und Selbstorganisation optimieren
• Mitarbeitende motivieren und -entwickeln
• Agil Führen (auf Distanz)
• Troubleshooting-Expertise erwerben