JBC | Mein Ansatz
22317
page-template,page-template-full_width,page-template-full_width-php,page,page-id-22317,ajax_fade,page_not_loaded,,select-theme-ver-3.1,wpb-js-composer js-comp-ver-4.11.2.1,vc_responsive
CC042A86-8315-4B7D-BA4E-449573DC491B_1_201_a
Mein Ansatz

FIND YOUR GOAL – Erkennen, was ich wirklich will.

Oft meinen wir, genau zu wissen, was wir wollen und glauben, es nur deshalb noch nicht erreicht zu haben, weil uns das Werkzeug dazu fehlt. Das ist selten der Fall. Meist überprüfen wir unsere vermeintlichen Ziele gar nicht darauf hin, ob sie mit den eigenen Bedürfnissen überhaupt übereinstimmen. Erst wenn diese Übereinstimmung gegeben ist, lässt sich der richtige Weg zum richtigen Ziel finden. Beim Coaching geht es daher nicht nur darum, mit Dir Strategien zu entwickeln und Dir Werkzeuge an die Hand zu geben, sondern Dich auch in dem allerersten und wichtigsten Schritt zu unterstützen: zu erkennen, was Du wirklich willst.

t

TRUST YOUR POTENTIAL – Vertrauen in sich selbst fassen

Die Panik vor Publikum zu sprechen gehört zu den am weitesten verbreiteten Ängsten weltweit. Wir machen uns Sorgen darüber, dass andere unsere Fehler und Unsicherheiten erkennen und uns dafür verurteilen. Lustigerweise teilen diese Angst so viele Menschen, dass sie in der Regel Redner*innen gegenüber großen Respekt und oft Nachsicht gegenüber „Ausrutschern“ haben.

Strategien um mit Nervosität und Lampenfieber umzugehen, gibt es viele und ich unterstütze Dich gerne darin, diese zu erlernen. Viel wichtiger ist jedoch, zu erkennen, dass Deine einzigartige Persönlichkeit Dich bereits zu einer*m interessanten Redner*in macht. Einem Mensch, dem man deshalb gerne zuhört, weil er eine ihm*ihr wichtige Botschaft vermittelt.

t

MAKE YOUR VOICE HEARD – gehört, gesehen und erinnert werden

Gute Redner*innen werden nicht geboren, sie werden gemacht. Dies erfordert vor allem viel Übung. Haben wir einmal erkannt, welches Ziel wir mit welcher Botschaft erreichen wollen, können wir uns anschließend der eigentlichen Rhetorik widmen. Dies bedeutet, eine Narrative zu entwickeln, Argumentationsstrukturen aufzubauen und die eigene Präsentationstechnik zu stärken. Je öfter wir eine Sache tun, desto leichter fällt sie uns und desto wohler fühlen wir uns dabei. Gehört, gesehen und erinnert werden, ist daher eine reine Frage des Übens.